Frankreichtour die Dritte, Oktober 2013
Anfang Oktober zog mich mein "Bunkerfieber" zum dritten Mal nach Frankreich dieses Jahr! Es dauert meist nicht lange, nach Abschluss einer Tour und man verspürt wieder diesen unwiderstehlichen Drang nach Dunkelheit, Beton, modrig riechender Luft und der Faszination der Bauwerke an sich. Diesen Drang kann man nur wieder Vorort "befriedigen".....
Am 3. Oktober ging es darum wieder los Richtung Frankreich, die beiden ersten Ziele waren zwei Abri´s (unterirdische Kasernen entlang der Maginotlinie). Nach einer ca. 3 Stündigen Fahrt erreichten wir dann den ersten Ausgangspunkt und machten uns nach kurzem "Aufrüsten" zu Fuß auf den Weg zu den Abri´s.
Das erste Abri konnten wir ohne Hindernisse betreten und erkundeten erst den Zuga ngsbunker und stiegen dann in den etwa 25m tieferliegenden Kasernenbereich hinunter. Hier erforschten wir Raum für Raum und hielten die Eindrücke auf Fotos fest.
Die Küche war noch recht gut erhalten. Im Treppenhaus zu anderen Eingangsbunker, fanden wir eine kleine Tropfsteinformation, die sich auf dem Geländer gebildet hatte!
Nach ca. 1 ½ Stunden machten wir uns wieder auf den Weg
an Tageslicht und begaben uns zum zweiten Abri.
Dort angekommen und nach einigen Fotos der Zugangsbunker suchten wir den etwas versteckten Eingang, da der Weg über die beiden Zugangsblöcke an diesem Abri nicht möglich war!
Nach einer längeren Irraktion im dichten Grün und Dornengestrüpp wurden wir dann endlich fündig. Wir hatten den Fehler gemacht, an falscher Stelle in das Dickicht des Waldes vorzudringen und suchten erfolglos. Da der Zugang aber nicht so tief gelegen sein konnte, drehten wir wieder um. Über dem Zugang war die Jahreszahl zu sehen, in der das Abri gebaut wurde.
Gebückt liefen wir durch den Stollen und kamen nach ca. 150 Metern im unterirdischen Teil der Anlage an!
Auch hier durchstreiften wir Raum für Raum und fanden auch in dieser Kaserne eine noch recht gut erhaltene Küche und in manchen der Räume standen auch noch die Bettgestelle für die Kasernenbesatzung.
In einem Quergang stießen wir auf einen Brunnenschacht, der ungesichert seitlich in einer Nische gähnte. Der Schacht schien in das Unendliche zu münden ..... Auch wenn der Durchmesser des Schachtes eher klein bemessen war, stellt dieser durchaus eine erhebliche Gefahr da! Ich versuchte mich mit ein paar Fotos um den Eindruck festzuhalten, der sich beim Blick in die Tiefe für uns offenbarte.
Anschließend erforschten wir den Rest der Anlage und fanden einen Tunnel, der vom hinteren Quergang abzweigte und natürlich unsere Neugierde weckte. Wir machten uns auf den Weg und stellten fest, dass dieser Gang eine scheinbar endlose Länge hatte. Zwischenzeitlich hatten wir das Gefühl wir würden unterirdisch zum nahe gelegen Gros Ouvrage laufen ..... Am Ende des Ganges fanden wir dann einige Räume die scheinbar als Ruheräume für die Mannschaften dienten und eine Treppe die nach oben führte. Nach zahlreichen Stufen erreichten wir dann einen vorgelagerten Observationsbunker des Abri´s. Die beiden GFM Kuppeln waren entfernt und über den Öffnungen lagen Leitplanken zur Absicherung, die allerdings mehr optischer Sicherheit dienten als einem wirklichen Absturzschutz von oben! Wir machten ein paar Schnappschüsse und begaben uns danach wieder über das Treppenhaus hinunter in den unterirdischen Teil der Anlage.
Nach gut 2 Stunden verließen wir auch dieses Abri wieder gebückt durch den Stollen zurück, durch den wir hereingekommen waren. Zurück am Tageslicht machte ich noch ein paar Bilder von den "Schweinekringeln" die von dem ehemaligen Draththindernis vor dem Stollenende übrig geblieben waren.
Nach dem Fußmarsch wieder am Auto angekommen, stärkten wir uns erst einmal mit einer kleinen Brotzeit und entschlossen uns zu einem kurzen Besuch des in der Nähe liegenden Gros Ouvrages, das aber aller Informationen nach nicht zugänglich ist. Dort angekommen begutachteten wir die immer noch im Wald befindlichen Panzersperren vor einem der Kampfblöcke, die sich dicht an der Straße befinden! Dann schwenkten wir rüber zum Munitionseingang des Werkes und machten auch hier ein paar Bilder.
Zurück am Auto fuhren wir dann weiter Richtung Thionville und überlegten uns , wohin wir eventuell auf dem Weg dorthin, noch einen Abstecher machen könnten!
Ich schlug einen kurzen Schlenker zu einer U-Verlagerung vor , wo der Zugang durch einen Erdrutsch im Mai verschüttet wurde, nur um einfach zu sehen , wie es momentan dort ausschaut. Gesagt, getan, die Erkenntnis war ernüchternd, die Natur hatte dort bereits unvermeidlich alles mit undurchdringlichem Grün überwuchert und so machten wir uns bei bereits einsetzender Dämmerung noch schnell auf den Weg zu einem Petit Ouvrage ganz in der Nähe, um auch dort noch ein paar Bilder zu schießen!
Leider waren die Lichtverhältnisse dann beim Erreichen des P.O. nicht mehr allzu gut, so dass die Fotos auch entsprechend "mäßig" ausvielen.
Durchaus etwas ausgelaugt von der Fahrt und dem Erlebten beschlossen wir, uns auf den Weg zum Hotel und der sehnlich erwarteten heißen Dusche zu machen.
Tag Zwei:
Nach einem guten Frühstück im Hotel und dem Organisieren von frischen Baguettes auf der Wegstrecke, fuhren wir dann zu unserem Ziel für diesen Tag. Die Festung die wir erkunden wollten, hatten wir schon Ende Mai, auf der ersten Tour besucht aber damals nur einen Teil der äußeren Bunker gefunden und leider keine Möglichkeit mehr, in das Innere der Festung zu gelangen. Jetzt hatten wir aber Informationen, wie man auch in das Innere der Festung gelangen konnte.
Gebrieft durch diese Infos hatte ich im Vorfeld schon ca. 1000 Meter Nylonschnur besorgt, da das Innere einem Labyrinth gleichkommen sollte ..... Es stellte sich aber dann heraus, dass auch ohne diese Hilfsmittel die Orientierung kein gravierendes Problem darstellte, ich fand mich relativ schnell anhand des Planes denn ich im Gepäck hatte, mit dem Hohlgangsystem und dem Inneren der Festung zurecht!
Nach und nach erkundeten wir die Teile der Festung und fanden das Innere der Panzerbatterie. Der Anblick der Panzerkuppeln von unten war faszinierend und ich versuchte die Eindrücke mit ein paar Bildern festzuhalten, was aber durch die Größe und Dimension nicht wirklich einfach war.
Wir stießen dann auf die ehemalige Backstube mit dem imposanten Backofen sowie auf das am Ende des Komplexes liegende Kraftwerk. Beeindruckend waren hier die Schalttafeln des Kraftwerkes, da diese aus Marmorplatten gefertigt waren, in die man die Schalter und Anzeigen integriert hat!
Das Vorrankommen im Inneren der Feste ist mit sehr viel Umsicht verbunden, da viele Teile der Gänge einmal aus einem Holzboden bestanden und von diesem größtenteils nicht mehr viel übrig ist! Aus diesem Grund verflog die Zeit auch nur so und wir stellten sehr schnell fest, dass wir es nicht schaffen würden, alles zu erkunden. An einer schon sehr mitgenommenen Treppe erreichten wir , oben angekommen, einen weiteren Gang, in dem der Boden komplett fehlte und nur noch Teile eines großen Lüftungsrohres vorhanden war, das früher sicherlich ebenfalls mit Holzplanken abgedeckt gewesen sein muss.
Hier hatten wir erst Bedenken .... ich bin dann aber doch in diesen Teil vorgedrungen und fand mich in einem der drei Kasernengebäuden wieder. Hier war der Verfall noch deutlich fortgeschrittener wie in den bereits erkundeten Bereichen. Von hier zweigten zwei weitere Gänge in das Dunkle ab und irgendwie musste ich dann schon zugestehen, dass man durchaus die Orientierung verlieren kann wenn man sich nicht vorsieht! Ich machte mich nach ein paar Minuten auch wieder auf den Rückweg, damit ich nicht vermisst wurde. Gemeinsam beschlossen wir dann, durch die fortgeschrittene Zeit zurück zum Tageslicht zu marschieren.
Auf der Rückfahrt zum Hotel wirkten die Eindrücke des Tages noch lange nach. Wir hatten auch beschlossen noch einen kurzen Schwenk zu einem Gros Ouvrage zu machen, dass wir Ende Mai in diesem abgebrannten und frustrierendem Zustand vorgefunden hatten. Hier wollten wir einfach noch einmal checken, wie die Luft und Geruchsverhältnisse nach 4 Monaten waren. Angekommen stellten wir fest, dass das Rollschott nach wie vor offen stand und der Gestank bedeutend geringer als bei unserem ersten Besuch war, also ev. ein Optionsziel für den Folgetag!
Tag drei:
An diesem wollten wir primär noch einmal unser Glück am Werk, dass wir bereits schon Ende Mai und im Juni besucht hatten, versuchen. Leider mussten wir erneut feststellen dass alle Bemühungen keinen Erfolg hatten und wir auch dieses Mal keine Chance hatten in die Anlage zu gelangen!
Also doch Optionsziel .....
Dort angekommen stellten wir verwundert fest, dass das Schott geschlossen war ..... allerdings war es nur zugeschoben, also musste an diesem Tag oder in der Nacht jemand Vorort gewesen sein! Wir kamen aber übereinstimmend zu dem Schluss, dass das Innere des EM alles andere wie ansehnlich sei und beschlossen deshalb auch noch mal einen Blick zum EH zu wagen. Auch dort dasselbe Bild, schon vor dem Eingang waren Blätter und Wiese rußgeschwärzt und im Inneren des EH derselbe Gestank. Dieses G.O. wurde von "Schrottis" einfach regelrecht eliminiert .......Ein Besuch im Inneren würde sich unter diesen Umständen absolut nicht lohnen!
Irgendwie deprimiert durch diese Tatsache und das Bewusstsein, dass es einfach Individuen gibt, die vor nichts Halt machen, wenn es um Kohle geht, begaben wir uns wieder zurück zu den Autos. Wir fuhren zum Ausgangspunkt zurück um erst einmal den sich bemerkbar machenden Magen etwas zu "füllen".
Nach dieser Stärkung und Beratschlagung "Wohin denn jetzt", machten wir uns auf den Weg zu einem P.O. das etwa 30 Minuten entfernt lag. Am Abstellplatz für die Autos begaben wir uns auf den ca. einen Kilometer langen Fußweg durch den Wald. Am Waldrand oben konnte man schon die Anzeichen des Eingangblockes hinter einer Wellblechhalle auf dem Acker ausmachen, allerdings mussten wir irgendwie über den relativ frisch verregneten Acker hinübergelangen. In der Hoffnung, dass wir dadurch den Bauern nicht aufscheuchen, machten wir uns zügig an die Überquerung und wie sooft begannen auch die Schuhsohlen wieder entsprechend zu "wachsen".
Unentdeckt am Bunker angekommen mussten wir feststellen das im Treppenabgang das komplette Geländer fehlte und der Treppenschacht somit ungesichert vor uns gähnte.... Nach kurzer Inspektion des Blockes machten wir uns im Gänsemarsch langsam und vorsichtig auf den Weg hinunter.
Der Kasernen und Maschinenbereich machte einen etwas chaotischen Eindruck, wie so oft lagen Rohre, Maschinenteile und anderweitige Metallteile kreuz und quer verteilt. Im Haupttunnel stießen wir dann auf eine Besonderheit, der Boden der Galerie war komplett gefliest!
Vor dem Aufgang zu Bunker 3 wurde der Boden dann relativ matschig und im Treppenbereich stand das Wasser dann ca. 10 cm hoch, also eher eine Gummistiefelaktion, nur hatte keiner von uns selbige dabei. Zu zweit stiegen wir über die im Wasser liegenden Rohre und erreichten so die Treppe, der Rest wollte lieber auf diesen Balanceakt verzichten und warten unten auf uns.
Auch das Treppenhaus hier war in einem denkbar schlechten Zustand, auch wenn noch Teile des Geländers vorhanden waren, lag auf der Treppe anscheinend das halbe Inventar des oben befindlichen Blockes. Kurz vor dem Ende der Treppe entdeckten wir dann noch etwas Besonderes, am Geländer hatte sich ein riesiger Tropfstein gebildet!
Mein Kollege, der schon etwas Vorsprung hatte, erkundete bereits das Äußere des Blockes, den man durch ein großes Loch in der Mauer verlassen konnte. Die Aufstiege zu den fehlenden GFK Kuppeln waren mit Gesteinsbrocken aufgefüllt, da es sonst nicht mehr sehr viel zu entdecken gab, machten wir uns wieder an den Abstieg zur Galerie. Dabei entdeckte ich noch einen "Schmetterlingsfriedhof" an der Treppe. Unten bei den Anderen angekommen, machten wir uns auf den Rückweg, mit einem kurzen Abstecher zu Block 2, zu dem wir aber nicht hochstiegen.
Dann folgte ein Gruppenbild, sowie noch ein paar Fotos und dann der Rückweg durch das geländerlose Treppenhaus nach oben.
Als wir wieder aus dem Bunker traten hörten wir ein Getöse und Getröte, sowie Hundegebell ..... erst etwas verwirrt realisierten wir dann, sch.... das ist eine Treibjagt und genau in unserer Marschrichtung. Also warteten wir dann eine geraume Zeit bis sich der Lärm etwas entfernt hatte und machten uns dann zügigst auf den Rückweg zum Auto.
Entlang des Waldweges standen dann immer wieder Franzmänner mit Warnwesten im Wald und einer davon sagte uns dann, dass es gefährlich sei, hier zu laufen da wir ja auch Tarnkleidung trügen und wir sollten schleunigst schauen, dass wir das Territorium über den Weg verlassen.
Wohlbehalten und erleichtert zurück an den Autos stärkten wir uns erst mal mit einer Runde Streuselkuchen! Irgendwie hatten wir die Schilder, die auf ein Jagdgelände hinwiesen, schlichtweg ignoriert.
Nach diesem doch etwas prekären Erlebnis machten wir uns auf den Weg zu einem G.O. welches ich zusammen mit meinem Bunkerfreund Stephan im August 2012 schon besucht hatte, wo wir dann nach ca. 40 Min. und teilweise nicht enden wollender Fahrt durch den Wald ankamen. Zu unserer Freude war dort nach wie vor der Zugang möglich. Das innere Schott stand sogar im Gegensatz zum vergangenen Jahr offen, hier hatten anscheinend "Schrottis" etwas mehr Platz gebraucht und somit die inneren Riegel weggebrannt.
Da das Treppenhaus in einem sehr guten und trockenem Zustand ist, war der Abstieg auch schnell geschehen und wir inspizierten den Maschinen und Kasernenbereich! Im Kasernenbereich musste auch wieder ein Bild von der dort befindlichen und imposanten Funkerzeichnung geschossen werden und wir entdeckten auch noch ein paar weitere Malereien, die mir auf der Tour mit Stephan das Jahr zuvor irgendwie durch die Lappen gegangen waren!
Nach einem kurzen Abstecher zum Haupt-Munlager (M1) und einer kurzen Erkundung des oberen Bereiches des EM von zwei Kollegen, machten wir uns auf den Weg durch die Hauptgalerie. An der Stollenabzweigung zum Kasernen und Kraftwerkbereiches hörten wir dann Stimmen ..... es stellte sich heraus, dass eine Gruppe Geocacher mit im Werk war. Nach einem kurzen Gespräch machten wir uns dann auf den Weg durch die Hauptgalerie und verließen den Bunker wieder nach knapp 2 ½ Stunden.
An den Autos angekommen ließen wir die Geschehnisse des Tages noch einmal Revue passieren und wir machten uns auf den schier endlos wirkenden Rückweg durch den Wald. Nach einer heißen Dusche und ein paar Bierchen war dann Matratzenhorchdienst angesagt!
Tag vier:
Am vierten und letzten Tag der Tour hatten wir beschlossen noch einmal in´s Innere der Festung vorzudringen um noch mehr von dieser spektakulären Anlage zu erforschen!
Wir fanden dann auch den Weg zu dem an vorderster Stelle gelegenen Kasernenkomplex und erkundeten diesen vorsichtig. Ein Teil der Treppe sowie der Boden waren hier schon eingebrochen und der gesamte Boden des Hauptganges machte den Eindruck, als würde man auf Pappe laufen ....
Dicht an der Wand entlang erreichten wir das Ende des Hauptganges und liefen im Schartenbereich auf der gegenüberliegenden Seite zurück. Zuvor hatte ich noch einen Blick über die zweite intakte Treppe in das Untergeschoss der Kaserne gewagt. Auch hier gammeliger und fauliger Holzboden und darunter ein ca. 1,5 Meter tiefer Schacht auf die gesamte Länge.
Wir wollten noch die beiden Hohlgänge geradeaus und rechts von der Hohlgangkreuzung erforschen, deswegen machten wir uns auf den Rückweg und begaben uns wieder zu der Kreuzung. Der Gang geradeaus war am Boden mit ziemlich korrodierten Stahlplatten abgedeckt, die beim Betreten bedenklich nachgaben, also bewegten wir uns hier auch ganz an der Seite des Hohlganges entlang. Am Ende erreichten wir das dritte Kasernengebäude der Festung, hier war der Boden ebenfalls mit Stahlplatten abgedeckt die zum Teil fehlten oder auch stark korrodiert waren und darunter war ein ca. 1,5 m tiefer Schacht auf die gesamte Länge des Ganges.
Wir verzichteten aufgrund des Risikos einzubrechen, auf eine Erkundung dieses Kasernenkomplexes. Ich wagte mich nur knapp 10 Meter auf dem in der Mitte befindlichen Eisenträger in den Gang, um ein paar Fotos zu machen, danach gingen wir zurück zur Hohlgangkreuzung und schwenkten nach links.
Am Ende diesen Ganges fanden wir ein kleineres Festungsgebäude, was hier erstaunlich war, es gab noch intakte Toilettenschüsseln mit Holzdeckel! Nach Erkundung dieses Gebäudes, machten wir uns auf den Rückweg an´s Tageslicht. In Anbetracht der vorgerückten Zeit und der doch langen Heimfahrt sind wir nicht noch einmal in den anderen Kasernenkomplex gelaufen in dem ich zwei Tage zuvor schon einmal kurz war. Mein Entschluss, diese Festung nicht das letzte Mal besucht zu haben stand schon fest! Auf der Rückfahrt begleiteten uns die Eindrücke der vergangenen Tage und es war wieder einmal eine klasse Tour!
Diese Eindrücke in diesen Anlagen sind mit nichts anderem zu vergleichen und ich fiebere schon heute auf die nächste Tour hin!!